Анна Ахматова. Тебе покорной? Ты сошел с ума! Du bist verrückt! Soll dir gehorsam sein? Gehorsam bin ich nur dem Herrn allein. Ich mag nicht zittern, ängstliche Bedrängnis, Der Mann ist mir ein Henker und sein Haus Gefängnis. Sieh es doch ein! Ich kam von ganz allein; Dezemberwinde heulten, durcheilten Feld und Rain, Es war so warm und hell in deiner Enge, Weil man vorm Fenster Finsternis verhängte. So schlägt ans Fensterglas der Vogel immer wieder Mit ganzem Körper, weil der Winter kalt und feucht, Und Blut befleckt sein weißliches Gefieder. Doch jetzt ist mir so ruhig und so leicht. Leb wohl, mein stiller Freund, bin dir auf ewig gut Für die Erlaubnis, dass die Fremde in deinem Haus geruht. ******************************************** Тебе покорной? Ты сошел с ума! Покорна я одной Господней воле. Я не хочу ни трепета, ни боли, Мне муж – палач, а дом его – тюрьма. Но видишь ли! Ведь я пришла сама … Декабрь рождался, ветры выли в поле, И было так светло в твоей неволе, А за окошком сторожила тьма. Так птица о прозрачное стекло Всем телом бьется в зимнее ненастье, И кровь пятнает белое крыло. Теперь во мне спокойствие и счастье. Прощай, мой тихий, ты мне вечно мил За то, что в дом свой странницу пустил.